Ein eigener Blog als Umsatzbringer klingt für die meisten Selbstständigen verlockend. Aber ist das nicht zu aufwändig und zeitintensiv – und braucht man dafür nicht jede Menge Wissen? Aus diesen falschen Gründen bleibt der erste Schritt in Richtung Blog-Erfolg oft aus. Ich zeige dir, wie du dein Blog-Projekt schrittweise ganz einfach startest.
Um ihr Business weiterzuentwickeln, setzen viele Selbstständige und Unternehmer*innen mit (kleinem) Team auf einen eigenen Blog. Und mindestens ebenso viele fühlen sich bei diesem Thema unsicher und trauen sich nicht. Damit verzichten sie auf ihre persönliche Bühne, die mit der Zeit zum Selbstläufer mutiert und automatisch Neukunden bringt.
“Wo soll ich anfangen, wie funktioniert das eigentlich?“, höre ich oft von Kund*innen. „Bringt das wirklich etwas?“ Oder schlicht: „Für einen Blog habe ich keine Zeit.“
In diesem Blogartikel zeige ich dir, warum all das unsinnige Gründe sind, keinen Blog zu starten – und wie du effizient startest anstatt Potenzial liegenzulassen und dein Business kleiner zu halten als es sein müsste.
Inhaltsverzeichnis
3 häufige falsche Gründe, keinen eigenen Blog zu starten
“Ich weiß nicht, wo ich anfangen soll.”
Für mich völlig verständlich, dass man anfangs den sprichwörtlichen Wald vor lauter Bäumen nicht sieht. Wichtig ist zu verstehen, dass zu einem erfolgreichen Blog etwas mehr gehört als einzelne Blogbeiträge zu „Random“-Themen – auch wenn diese ansprechend geschrieben sind.
Doch macht es Sinn, deshalb auf einen langfristig zuverlässigen Umsatzbringer zu verzichten?
“Ich weiß nicht, worüber ich schreiben soll/welche Themen meine Wunschkunden spannend finden.”
Vielleicht stimmt das sogar – zumindest gefühlt. Allerdings ist es kein Problem, diese Themen herauszufinden.
Kommuniziere mit deinen Kund*innen, und hör ihnen zu! Und zwar möglichst genau. Sobald du häufige Pain Points kennst, beantwortest du auf deinem Blog aktuelle Fragen deiner Wunschkund*innen und hilfst ihnen mit deinem Know-how und deiner Erfahrung, ihre Probleme zu lösen.
Und schon gewinnst du Vertrauen als Expert*in und schaffst Kundenbindung. Darauf baust du auf, wenn es ums Verkaufen geht!
„Ein eigener Blog ist doch sehr aufwändig, oder? Dafür habe ich keine Zeit.“
Wie bei allen Projekten gilt auch hier: Das hängt von dir ab! Du bestimmst den Aufwand anhand deiner Ressourcen selbst! Wenn du mit Struktur arbeitest und anhand deines persönlichen Blog-Plans vorgehst, wirst du im Lauf der Zeit jedoch immer schneller deinen Blog-Content produzieren. Auch wie oft du etwas veröffentlichen kannst, hängt von dir ab.
Bezüglich der Beitragsformate hast du ebenfalls freie Auswahl und entscheidest selbst, welche Art von Blogartikel dir besonders leicht von der Hand geht.
Und zusätzlich zu deinem Lerneffekt arbeitet die Zeit für dich: Je mehr (suchmaschinenoptimierten) Content es auf deinem Blog gibt, umso besser wirst du bei Google gefunden!
Natürlich gibt es noch beliebige Facetten und Varianten von Gründen, wie zum Beispiel:
- „Ich kann nicht so gut schreiben.“
Ich sage: „Gut genug“ zum Bloggen kann man lernen.
- „Da muss man ja dauernd etwas veröffentlichen.“
Nein, das musst du nicht! Du findest deinen eigenen Rhythmus.
- „Ich verschenke doch nicht mein ganzes Wissen!“
Natürlich nicht. Du baust mit Bits & Pieces Vertrauen auf. Und machst klar, dass deine Interessent*innen in der Zusammenarbeit mit dir ganz punktuelle Lösungen bekommen.
Jedenfalls bringen dir all diese Vorwände, Ausreden & Co. eines fix nicht: mehr Umsatz!
Dein Blog als Kundenmagnet: Starte mit Plan!
Möchtest du deinen Blog zum Kundenmagneten machen? Dann starte mit Plan!
Ganz am Anfang steht die Entscheidung, das Projekt Blog umzusetzen und durchzuziehen. Frag dich selbst: Welche Gedanken und Einstellungen hindern dich noch daran?
Bist du mit dir im Reinen, dann kann es losgehen: Beginne mit der Auswahl deiner Plattform und dem technischen Set-Up, wenn du noch keine Website hast.
Und dann befolge Step by Step deinen Plan zur Umsetzung.
Wie du die ersten Schritte setzt, zeige ich dir in meinem brandneuen Blog-Starterkit, das du dir jetzt hier herunterladen kannst!
Im Blog-Starterkit erwarten dich hilfreiche Informationen und Tipps zu:
Mindset: Was steckt wirklich dahinter, wenn du den Blog-Start nicht wagst? Und wie schaffst du den Schritt von potenziellen Ausreden oder mentalen Blockaden zu einer erfolgreichen Umsetzung?
Technik-Setup: Welche Plattform brauchst du für deinen Blog? Oder wie integrierst du den Blog in deiner Website?
Der Plan: Welche nächsten Schritte sind nach dem erfolgreichen Start wichtig? Wie erreichst du den planvollen Sprung von Setup zu nachhaltigem Content, der langfristig für dich verkauft?
Und wenn du Fragen zur Umsetzung hast, schreib mir eine E-Mail an: jasmin.reif@der-text.at! Ich habe immer ein offenes Ohr und lerne gerne aus deinen Fragen!